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Nicolás Gómez Dávila

Vor vielen Jahren schloss ich meinen Bericht zum Kongress aus Anlass des 150. Geburtstag Nietzsches lakonisch mit den Worten: „Was meinen Sie: Wäre Friedrich Nietzsche auf dieser Tagung gewesen?“

Das sprachlich geschliffene Philosophieren auf der Höhe der Zeit und aus eigener Denkkraft schöpfend, ist selten geworden. Jetzt ist mir seit Langem wieder einmal so ein Brillant vor die Füße gepurzelt.

Die Verwesung der modernen Welt nicht zu spüren, ist ein Indiz der Ansteckung.

Die Hierarchien sind himmlisch.
In der Hölle sind alle gleich.

Künstlich die Triebe zu wecken, um sich an ihrer Befriedigung zu bereichern, ist das unverzeihliche Verbrechen des Kapitalismus.

Mehr zum Kosten gibt es hier oder im Buchhandel.

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Autor: querfeldein

"Ich glaube nicht, daß ein vernünftiger Mann in Deutschland ist, der sich um das Urteil einer Zeitung bekümmert, ich meine der ein Buch verdammt, weil es die Zeitung verdammt, oder schätzt, weil es die Zeitung anpreist, denn es streitet schlechterdings mit dem Begriff eines vernünftigen Mannes." Georg Christoph Lichtenberg

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