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Das 11. Gebot

Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.
Du sollst nicht an einen rosa Elefanten denken.
Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes,
nicht mißbrauchen.
Du sollst den Feiertag heiligen.
Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.
Du sollst nicht töten.
Du sollst nicht ehebrechen.
Du sollst nicht stehlen.
Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.
Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus.
Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was dein Nächster hat.

Gott hat die zehn Gebote (eher Verbote) dem Propheten Mose nach biblischer Überlieferung auf dem Berg Sinai übergeben. Aber was für ein Gott war das eigentlich?
Das menschliche Gehirn kann
nicht nicht sinnvoll verarbeiten und streicht es. Das kann jeder recht einfach nachvollziehem, z.B. Du sollst nicht an einen rosa Elefanten denken.
Wer beruflich viel fragen muß, lernt das ganz am Anfang seiner Ausbildung und macht dann sicher auch ein paar Tests an sich selbst oder anderen, weil es anfangs so seltsam erscheint.

Dieser Gott wußte das entweder nicht, was für einen Gott recht unwahrscheinlich ist, oder er hat es – wahrscheinlicher – bewußt einkalkuliert. Mit jedem Verbot gibt er ja schon einen Hinweis darauf, was man alles machen könnte und wie gesagt, kann unser Gehirn das nicht nicht verarbeiten. (Also streichen Sie gedanklich einmal das nicht in den Geboten und lesen Sie nochmal.) Das würde einiges auf dieser Erde erklären…
Aber vielleicht hat dieser Gott auch nur einen speziellen Humor, den wir als Erdlinge einfach nicht verstehen können.

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Autor: querfeldein

"Ich glaube nicht, daß ein vernünftiger Mann in Deutschland ist, der sich um das Urteil einer Zeitung bekümmert, ich meine der ein Buch verdammt, weil es die Zeitung verdammt, oder schätzt, weil es die Zeitung anpreist, denn es streitet schlechterdings mit dem Begriff eines vernünftigen Mannes." Georg Christoph Lichtenberg

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