ist immer noch nicht klar, wer der nächste Präsident der Vereinigten Staaten sein wird. Das allein ist schon absurd. In Deutschland wissen wir das meist am nächsten Tag – nicht durch Meinungsforscher oder durch die Presse, bei uns gibt es amtliche Wahlleiter.
Nun ist das Wahlsystem in den USA deutlich komplexer und fehleranfälliger. Die jetzt langsam immer deutlicher werdende Wahlfälschung ist aber atemberaubend.
Spätestens am 21. Januar wird es einen neuen Präsidenten geben, aber wer das das sein wird, könnte überraschend werden.
Die amerikanische Verfassung sieht für eine unregelmäßig verlaufene und deswegen annullierte Wahl keine baldige Neuwahl vor. Im Gegenteil bleibt der Präsident für weitere vier Jahre im Amt und diese Amtszeit gilt nicht einmal als zweite.
schreibt Peter Haisenko in seinem Artikel dazu.