Erstelle eine Website wie diese mit WordPress.com
Jetzt starten

Remote Viewing

Da ich mich in den letzten Wochen und Monaten des Öfteren gefragt habe, wie das alles jetzt weitergehen wird bzw. weitergehen soll, bin ich wieder einmal auf Remote Viewing gekommen. Wie sieht denn die Zukunft mit der „Neuen Normalität“ aus?

Variante A – etwas länger, aber ein paar spannende Infos, die vielleicht zum Nachdenken anregen, wie Smart- und Techniknutzung, Pseudo- und echte Krankheitswellen und die Wahl, vor der jeder steht. Wichtig: diese Remote Viewer gehen nicht von einer feststehenden Zukunft aus!

Variante B – Auswertung eines Live-Webinars bei dem allerdings auch viele Anfänger teilgenommen haben. Hier werden einzelne, konkrete Fragen zur Zukunft beantwortet. Im Unterschied zur Variante A wird hier jedoch von einer festgelegten Zukunft ausgegangen.

Variante C – diese RVer haben schon sehr früh begonnen, die Zukunft abzutasten. Die Ergebnisse gibt es in einem Podcast.

Wir sind in einem Live-Experiment: Jetzt können wir 1) überprüfen, ob Remote Viewing funktioniert und wenn ja, 2) ob wir einen freien Willen haben oder ob die Zukunft sowieso feststeht.

Werbung

Das könnte unmöglich passieren… Oder doch?

Etwa 2005 saß ich in einer kleinen Strategie-Konferenz zum Thema molekulare Diagnostik. Der Chef, ein ehemaliger Pharma-Manager und damaliger Präsident einer Wissenschaftsakademie, erklärte den Anwesenden, Ziel sei es, allen Bürgern einen kleinen Mikrochip im Kopf oder in der Hand zu implantieren, um seinen Gesundheitsstatus permanent überwachen zu können. Das rettet Leben!

Nun bin ich alles andere als bibelfest, aber ein paar Semester Beschäftigung mit Philosophie des Mittelalters hinterlassen Spuren und ich war plötzlich hellwach. Warum? Bei den christlichen Mystikern spielte die Apokalypse des Johannes immer eine wichtige Rolle.

Und es macht, daß die Kleinen und die Großen, die Reichen und die Armen, die Freien und die Knechte allesamt sich ein Malzeichen geben an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn, daß niemand kaufen oder verkaufen kann, er habe denn das Malzeichen, nämlich den Namen des Tiers oder die Zahl seines Namens.

Der britische Bestseller-Autor Vernon Coleman macht ein kleines Gedankenspiel zu Mikrochips und Impfungen: was wäre wenn…

Tiere als „Biotechnik“

Bei Urlauben in den Bergen war mir aufgefallen, dass dort Tiere auf Weiden stehen, wo wir als Menschen weder zu Fuß noch mit Maschinen halbwegs sicher hinkommen und schon gar nicht (vielleicht noch beladen) wieder zurück. Ackerbau ist in solchen Gebieten unmöglich. Es gibt aber Tiere, die in diesen Steillagen keine Probleme haben und statt des Menschen die Flächen zum Grasen nutzen.
Als der Mensch begann diese Tiere für sich zu nutzen, hat er sie quasi als Medium für die Nutzung sonst für ihn nicht bewirtschaftbarer Gebiete eingesetzt – als Biotechnik.

Damit konnte er Überflutungsgebiete wie Trockengebiete, Steil- und Höhenlagen für sich nutzbar machen, die ohne die tierischen Zwischenverwerter für ihn nie oder nur äußerst mühsam zu bewirtschaften gewesen wären.

Auf der anderen Seite war er dann wesentlich auf die Produkte dieser Tiere angewiesen und mußte sich mit seinen Ernährungsgewohnheiten seiner Biotechnik anpassen, also Milch, Joghurt, Käse und Fleisch.

Vegatarier hätten es in solchen Gebiete sehr schwer und etwa 2/3 des weltweit nutzbaren Bodens sind Gras- und Weideland, auf dem Ackerbau nicht möglich ist.

In vielen Ländern ist der Anteil an nutzbarem Ackerland noch deutlich geringer. In Pakistan und Afghanistan z.B. ist gerade in den höhergelegenen Gebieten vor allem Viehhaltung möglich. Der Buddhismus als friedfertige und vegetarische Religion hat sich dort nicht lange halten können. Zu verschieden sind die religiösen Forderungen an die Menschen und ihr natürliches Lebensumfeld.

3 W’s in Stadt und Land

Wie kann ich unterscheiden, woher jemand kommt – aus der Stadt oder vom Land? Das ist anhand der 3 W’s recht einfach.

1) Waschbären: „Der ist so niedlich und putzig“, ist die typische Reaktion eines Städters, wenn er einen Waschbären sieht. „Stimmt“, sagt der Mensch vom Land, „aber er dezimiert die Vögel und hat keine natürlichen Feinde, sodass er sich massiv vermehrt. Wenn er sich bedroht fühlt, greift er an und verbeißt sich auch schon mal im Bein eines Menschen oder ersäuft sehr geschickt einen Jagdhund. Sobald die Waschbären ein Sumpfschildkrötengelege ausnehmen, werden auch die Naturschützer unfreundlich und wollen, dass die Jäger möglichst alle Waschbären abschiessen.“ (Was vergeblich ist, weil die Vermehrungsqoute ohne Bejagung schon hoch ist und mit Bejagung noch steigt.)

2) Wölfe: „Der gehört in unsere Wälder, der Wolf hat schon immer hier gelebt“, sagt der Städter. „Stimmt“, sagt der Landmensch, „aber er wurde auch nicht umsonst hier ausgerottet. In der Natur gibt es genügend Nahrung für ihn, aber er nimmt das, was am einfachsten zu erbeuten ist. Seine Beutetiere in der Natur ändern jetzt schon ihr Verhalten und stellen sich auf den Wolf als neuen Feind ein. Die Rudel der Hirsche werden größer und richten im Wald und auf den Äckern deutlich mehr Schäden an. Die Wildschweine, die früher bei Menschen eher scheu waren und einfach geflüchtet sind, stellen sich jetzt öfter mal zum Kampf, v.a. wenn ein Hund in der Nähe ist. Wolfszäune um Schafweiden kosten eine Menge Geld und auch auch ein Schäfer hat eine Beziehung zu seinen Schafen und will, dass es ihnen gut geht. Wölfe sind, wie fast alle Tiere, recht schlau und werden schnell bemerken, dass sie nicht gejagt werden. Natürliche Feinde haben sie hier sowieso nicht. Wir warten ab, bis der erste Mensch von Wölfen gerissen wird, vorher wisst ihr ja sowieso alles besser, obwohl niemand von euch einen Wolf in freier Natur gesehen hat.“ (Was im übrigen auch gar nicht so einfach ist, denn der Wolf ist ein Jäger und pirscht sich lautlos an.)

3) Windräder: „Aber wir müssen doch etwas tun, um die Welt zu retten. Erneuerbare Energien wie Windkraft sind notwendig und wichtig.“ „Mag sein“, erwidert der Landmensch, „aber Du wohnst nicht umgeben von Windrädern, dein Grundstück wird nicht durch den Bau von Windrädern in der Nähe plötzlich deutlich weniger wert. Warum wohl? Die ökologischen Auswirkungen von Windparks sind bisher wenig erforscht und gehen über tote Greifvögel, Insektentod und verendete Fledermäuse, die den Grünen sonst so wichtig sind, wenn es ihnen indem Kram passt, weit hinaus (Bilder). Wieso werden die Windräder denn nicht in der Stadt, wo der meiste Strom verbraucht wird, gebaut?“ Der nicht für Freundlichkeit bekannte uckermärker Bauer würde noch hinzufügen, dass bei der vielen heißen Luft, die in Berlin produziert wird, die ganze Stadt mit Strom aus Windkraftanlagen versorgt werden könnte.

Der Fluch der Pille

Die animierte Grafik zeigt die Bevölkerungspyramide Deutschlands. Sehr deutlich sind die Einschnitte durch die beiden Weltkriege zu sehen und der Pillenknick, der die Baby-Boomer-Generation beendete. Seitdem haben sich die Geburten auf einem (zu) niedrigen Niveau eingepegelt, zu niedrig jedenfalls für unser Rentensystem. Eine familienfreundlichere Politik wäre spätestens ab Anfang der 90er Jahre notwendig gewesen, ob die gepriesene Zuwanderung das Problem wirklich löst, darf bezweifelt werden.

Auf Wikipedia findet man einige interessante Informationen zur Antibabypille, aber einer der Entwickler Carl Djerassi „kritisierte (ebenfalls) die Bezeichnung „Antibabypille“, da die Pille kein Mittel gegen Babys sei, sondern ein Mittel für die Unabhängigkeit und Selbstbestimmung der Frau.“ Darüber kann man nachdenken… Wie sieht es mit der Selbstbestimmung des Mannes aus und welche grundlegenden Leitvorstellungen zu Sexualtität und Partnerschaft liegen diesen Auffassungen zugrunde? Wieder einnmal werden Entscheidungen von den Konsequenzen entkoppelt… Man kann handeln, ohne nachzudenken und ohne die Folgen zu spüren zu bekommen. Das funktioniert im Computerspiel, in der realen Welt nicht – kurzfristig vielleicht, mittel- bis langfristig gibt es dann andere Folgen. 

Es ist schon einige Jahre her, als ich mit dem Kuratoriumsvorsitzenden des Projektes, in dem ich damals arbeitete, zusammensass. Er war einer der Entwickler der Pille, die Schering Anfang der 60er Jahre auf den Markt brachte. Sie hätten eigentlich für jede Frau eine extra-Pille zusammenstellen müssen, weil der Hormonzyklus bei jeder Frau einfach sehr unterschiedlich sei, meinte er damals rückblickend.
Gewichtsprobleme nach der Einnahme der Pille kenne ich von vielen Frauen, aber dass durch die Pille auch der Geruchssinn beeinträchigt wird und zumindest manche Frauen bei der Auswahl der Männer nicht mehr auf ihre Nase vertrauen können, hat mich dann aufmerken lassen. Hier wird ein basales biologisches System, das uns die richtigen, passenden Partner finden läßt, lahmgelegt. Ich hege Zweifel, ob das gut gehen kann.

Nach gut 50 Jahren kommen immer mehr Probleme, die sich aus der Einnahme der Pille ergeben ans Licht: